ANATROCCOLO
Die Idee hatte „Kalle“ Tadsen, der Seniorchef, schon lange – einen echten Italiener als Eigenmarke herauszubringen. Auch die Idee für das liebevolle Etikett hatte er, die Inspiration kam von einem italienischen Freund. Was noch fehlte, war der Wein selbst. Aber nach zwei Jahren wurde man endlich fündig. Ein kräftiger Primitivo erfüllte die hohen Ansprüche. Er reift im sonnigen Apulien und seine Trauben werden nach der Apassimento-Methode nach der Lese leicht getrocknet, sodass ein besonders vollmundiger, komplexer Geschmack entsteht. Tief dunkel glänzt er durch eine schöne Frucht und eine gute Struktur. Und der Starterfolg bestätigt: Die Zeit der Suche hat sich gelohnt. So besitzt „Anatroccolo“ nun das Potenzial, der neue „Lieblingsitaliener“ der Gastronomie zu werden. Salute!